Jørgen Peder Steffensen von der Universität Kopenhagen habe mit Eiskernbohrungen gezeigt, dass sich die Welt seit Jahrtausenden in einem ständigen und natürlichen Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten befinde. Bereits vor 2.000 bis 4.000 Jahren sei es um 2,5 bis 6 Grad wärmer gewesen als heute. Der kälteste Zeitpunkt der letzten 10.000 Jahre sei das Jahr 1875 gewesen. Ab da seien die Temperatur und das CO2 auf natürliche Weise wieder angestiegen. Das Bundeswirtschaftsministerium habe auf eine Anfrage der AfD eingestanden, dass durch das Heizungsgesetz erst ab 2030 eine Einsparung von lediglich 1,4 Prozent der deutschen CO2-Emissionen erfolge. Auf die Welt bezogen sei das ein nicht mehr messbarer Anteil von 0,0000004 beziehungsweise 0,00025 Prozent. Der Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen koste circa 300 Milliarden Euro.